Die Lithoz GmbH, Weltmarkt- und Branchenführer im Bereich des keramischen 3D-Drucks, erweitert seine Kompetenzen im Dentalbereich mit innovativen Lösungen und strategischen Kooperationen. Die Ergebnisse dieser Arbeit werden auf der Internationalen Dental Schau (IDS) 2021 in Köln gezeigt werden.
Lithoz, das in diesem Jahr sein 10-jähriges Firmenjubiläum feiert, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den keramischen 3D-Drucks als etablierte und innovative Produktionstechnik (Lithography-based Ceramic Manufacturing, LCM) in der Dentalbrache weiter zu entwickeln. Mittlerweile können Kunden aus fünf verschiedenen 3D-Drucksystemen und mehr als 10 unterschiedlichen Keramikmaterialien wählen. So sind die etablierten Materialien wie Aluminiumoxid, Zirkonoxid sowie auch Glaskeramiken wie Lithiumdisilikat durch Lithoz-3D-Drucker zu hochpräzisen Restaurationen und Implantaten verarbeitbar. Die Ergebnisse überzeugen durch höchste Ästhetik, realistische Transluzenz und Farbe sowie maximal realitätsnahen Fissuren. Dabei werden natürlich die Anforderungen der einschlägigen Normen wie beispielsweise hohe Festigkeit und gute Biokompatibilität, sowie gute Passform erfüllt.
Die hohe Effizienz des LCM-Verfahrens erlaubt eine signifikante Materialeinsparung, im Vergleich zu CAD/CAM-Verfahren von bis zu 80%. Darüber hinaus können in einigen Bereichen die bisherigen Grenzen konventionell hergestellter Dentalprodukte bereits überwunden werden – Druckzeiten von unter einer Minute pro Zahnimplantat und ein minimaler Nachbearbeitungsaufwand durch randlos auslaufende Restaurationen überzeugen mittlerweile nicht nur Innovatoren, sondern auch konservative Anwender.
Dies erhöht nicht nur die Kundenzufriedenheit, sondern auch die Produktivität und verbessert letztendlich auch die Nachhaltigkeit durch Material- und Energieeinsparungen
Das renommierte Unternehmen Metoxit AG, Schweiz, arbeitet gemeinsam mit Lithoz an der Perfektion 3D-gedruckter Dental-Implantate und ist dabei Vorreiter in der gesamten Branche. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt hierbei der bekannte Spezialist für keramische Implantologie, Dr. Jens Tartsch, welcher auch Präsident der European Society for Ceramic Implantology ist.
Ein neuer Standort von Lithoz in Wien mit mehr als 2200 m² zusätzlicher Fläche für die Produktion von Maschinen und Materialien erlaubt mit Hilfe modernster Fertigungslösungen, eingebettet in eine GMP-konforme Infrastruktur, den höchsten Ansprüchen dentaler und medizinischer Kunden gerecht zu werden. Das Qualitätsmanagementsystem nach ISO 13485 und FDA (21 CFR Part 820) stellt höchste Produktqualität von der Entwicklung über die Produktion bis zur Auslieferung an den Kunden sicher.
„Bei der Planung und Umsetzung des neuen Produktionsstandortes haben wir auf Nachhaltigkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit gesetzt. Wir sind bereit und bestens gerüstet für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen unserer Kunden“, so Dr. Daniel Bomze, Head of Business Unit Medical.
Besuchen Sie uns auf der IDS zwischen 22 und 25. September 2021, Stand L-069
Lithoz Kontakt: Katharina Hofhansl. +43 1 9346612 – 221 / [email protected]