
Kieferorthopädische Brackets
Brackets werden traditionell durch teure Spritzgussformen oder Fräsverfahren hergestellt.
Diese herkömmlichen Methoden verursachen enorme Fixkosten für Werkzeuge und schränken die Designvielfalt stark ein, was zu generischen Lösungen mit schlechten Passungen führt.
Fräsen verursacht dazu empfindlich hohe Ausschussraten, welche die Stückkosten weiter in die Höhe schnellen lassen.
Mit der ultra-präzisen LCM-Drucktechnologie und dem LithaBite Material von Lithoz lassen sich transluzente Alumina-Brackets jetzt zu beeindruckend niedrigen Kosten in Serie herstellen. Diese 3D-gedruckten keramischen Brackets sind perfekt biokompatibel und genügen höchsten ästhetischen Ansprüchen. Die reproduzierbare Präzision der Schlitz-Geometrien ist geringer als 8 µm. Dies ermöglicht die nahtlose Integration komplexer Klebeflächen und stellt auf diese Art einen stabilen Sitz sicher, was die Behandlung kürzer und deutlich weniger schmerzhaft macht.