
Jochbeinimplantat
Wenn es um die chirurgische Behandlung komplexer Knochendefekte geht, die durch Traumata, Tumorentfernungen, Infektionen oder durch angeborene Ursachen verursacht wurden, bietet der 3D-Druck von Biokeramik das Maß an Gestaltungsfreiheit, das für eine perfekte Passung erforderlich ist - wie bei diesem Hydroxylapatit-Implantat für das Jochbein.
Durch das LCM (Lithography-based Ceramic Manufacturing) Verfahren können sowohl die Porengröße als auch die Porengeometrie für eine optimale Osteokonduktion und Osteointegration angepasst werden. Die Mikroporosität dieser Implantate kann auch durch die Steuerung der Sinterparameter definiert werden, wodurch die Teile an die spezifischen Bedürfnisse jedes Patienten angepasst werden können, um ein optimales Heilungsergebnis zu erzielen.