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Bundeskanzler Kern zu Besuch bei Lithoz

Bundeskanzler Mag. Christian Kern zeigte großes Interesse an der Technologie und war beeindruckt vom Wachstum des Unternehmens. Er erkundigte sich nach Businessplänen, Finanzierungsmodellen und dem Wachstum des Unternehmens sowie über die Möglichkeit neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Dr. Johannes Homa, CEO von Lithoz, informierte den hohen Besuch: „Derzeit ist die keramische Industrie massiver Konkurrenz aus Asien ausgesetzt. Durch das LCM-Verfahren kann eine Rückverlagerung auf österreichische Standorte mit entsprechend höheren Standards unterstützt werden, wodurch auch hier positive Impulse zu setzen.

Dr. Johannes Benedikt, CTO von Lithoz, ergänzte dazu: „Wir planen den Standort Wien gemeinsam mit Technologieunternehmen und Partnern wie beispielsweise der TU Wien zum Kompetenzzentrum für additive Fertigung von Keramik auszubauen.“

Lithoz ist heute Weltmarktführer in der additiven Fertigung von Hochleistungskeramik. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Technologie schafft es Lithoz, immer neue Märkte zu erschließen und qualifizierte Arbeitsplätze in Wien zu schaffen. Derzeit beschäftigt Lithoz mehr als 30 MitarbeiterInnen – Tendenz steigend. Nachwuchs- und Frauenförderung gehören ebenfalls zur Firmenphilosophie. Mit einer Frauenquote von 30 Prozent setzt Lithoz neue Maßstäbe im technischen Gewerbe und bietet jungen Erwachsenen die Möglichkeit, im Rahmen eines Ferialpraktikums oder einer Forschungsarbeit Kompetenzen im Bereich der additiven Fertigung aufzubauen.

Maßgebend für den Erfolg von Lithoz seien jedoch auch die besonders guten Rahmenbedingungen die Jungunternehmen in Österreich geboten werden, ist sich Johannes Homa sicher. „Der Wirtschaftsstandort Österreich und vor allem Wien sind ein guter Nährboden für innovative Unternehmen. Wien punktet neben einer guten Verkehrsanbindung auch mit einer hervorragenden Förderkultur für Start-ups. Dadurch erhalten Jungunternehmer die Chance, ihre Ideen und Visionen zu realisieren“, erklärt Johannes Homa.

Beim entspannten Gulasch-Essen in der großräumigen Küche kam der Bundeskanzler mit Manfred Spitzbart, einem langjährigen Mitarbeiter, ins Gespräch. Von seinen Aufgaben als Applikationsingenieur bis hin zu der Frage, ob er sich in der Firma wohl fühle, reichte die Palette der Gesprächsthemen. Manfred Spitzbart erläuterte „Es freut mich sehr, dass sich die Politik sowohl für die persönlichen als auch wirtschaftlichen Aspekte interessiert. Dieses Zusammenspiel ist sehr wichtig. Jedes einzelne Unternehmen trägt zum Wirtschaftswachstum bei und verdient Anerkennung.“

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