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Innovationsminister Hofer unterstützt 3D-Druck in Österreich

Für Bundesminister Ing. Norbert Hofer ist 3D-Druck eine innovative Hochleistungstechnologie und er sieht darin eine besondere Chance für den Technologiestandort Österreich: „Der 3D-Druck wird dauerhaft neue hochwertige Arbeitsplätze schaffen und hat ein hohes wirtschaftliches Potenzial für Österreich.“

Dass diese Worte ernst gemeint sind, hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) bereits belegt, indem es die Technologieplattform Additive Manufacturing Austria (AM Austria) unterstützt – einen gemeinnützigen Verein, der vor einem Jahr infolge der Ergebnisse eines FFG-geförderten Projekts zum Thema „Additive Fertigung“ aus der Taufe gehoben wurde. Er fokussiert sich seitdem ganz auf die intelligente Vernetzung und strategische Positionierung der österreichischen Additive-Manufacturing-Community im In- und Ausland.

Dr. Homa, der Mitgründer und Präsident der Initiative, bringt die Zielsetzung aller Aktivitäten des Vereins klar auf den Punkt: „Wir wollen Österreich zu einem der innovativsten Vorreiter im Bereich Additive Manufacturing ausbauen, um das enorme Zukunftspotenzial, das in dieser Technologie steckt, für unseren Standort zu heben.“

Die Initiative konnte nach etwas mehr als einem Jahr ihres Bestehens bereits über 60 Mitgliedsorganisationen aus dem In- und Ausland gewinnen, die sich proaktiv an den gesetzten Maßnahmen beteiligen.

Diese Faktenlage und das Engagement haben auch Bundesminister Hofer überzeugt: „Ich betrachte Österreich als einen wesentlichen Player im 3D-Druck-Sektor und wir werden uns bemühen, diese interessante Technologie weiter zu unterstützen.“

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